Hier möchte ich euch nach und nach kreuz und quer Ausrüstung vorstellen, die ich / wir nutzen oder genutzt haben.
Zelte
Helsport Lofoten Superlight 2 Camp
- unter 2000g inkl. Zubehör
- wir lieben dieses Zelt
- eins der wenigen als 2 – Personen Zelt beworbenen Zelte, die auch wirklich für 2 Personen plus viel Gepäck geeignet sind
- kinderleicht aufzustellen und abzuspannen
- der Nachteil der kurzen Heringsschlaufen kann durch einfaches selbst nachrüsten mit Reepschnur in gewünschter Länge leicht ausgemerzt werden
- Tunnelzelt, daher nicht selbst stehend
- die vielseitige Apside ist das absolute Highlight
- keine Angst vor dünnem Stoff, das Material ist haltbar und reißfest
- unser treuer Reisebegleiter auf der Lysefjorden rundt 2018
Lightheart – Gear „Duo“
- ca. 1000g
- 2 Personen single wall
- Aufbau unter Verwendung der Trekkingstöcke
Da wir nun schon einige Nächte mit diesem tollen Zelt „draußen“ verbringen durften, möchte ich hier ein paar mehr Bemerkungen beisteuern und hoffe, daß es auch mehr Beachtung findet.
Bevor ich dieses Zelt entdeckt habe, war mir Lightheart – Gear gar kein Begriff. Wir lieben ja unser Lofoten 2 SL Camp , siehe oben, und doch mußte ich „fremd“ gehen. Es war einfach zu interessant, was da auf den Bildern zu sehen und in der Beschreibung zu lesen stand.
Auf der Suche nach einer noch leichteren, trotzdem vollwertigen Alternative für zwei Leute ( vor allem fürs pilgern ) bin ich letztendlich zwischen den ganzen anderen Konkurrenten beim „Duo“ fündig geworden. Es gibt nicht sehr viel im Netz darüber zu finden, daher nochmals einen großen Dank an das Team vom trekking-lite-store , welche das Zelt wirklich ausführlich beschreiben, zeigen und anbieten !
Leider war es dort ausverkauft und so habe ich es nicht erwarten können und direkt in Amerika bestellt. Super Kontakt, schnelle Bedienung und Kaufabwicklung. Man merkt, da ist jeder Mitarbeiter persönlich dabei und bemüht.
Versand und Zoll nach Deutschland kosteten natürlich heftig. Das war unschön, aber voraus zu sehen. Sei’s drum. Bestellt lieber im store, da kommt ihr günstiger, sobald wieder lieferbar!
Soviel zur Vorgeschichte. Nun die Fakten 🙂
Ich hatte das Zelt mit abgedichteten Nähten, zusätzlichen Zipperpulls, Tyvek Groundsheet (noch nie benutzen müßen, nur auf steinigen Böden oder spitzem Strauchwerk angeraten) und Titanheringen bestellt. Alles kam auch genau wie bestellt an.
Die sehr sorgfältig gedichteten Nähte fielen uns gleich auf. Auch sonst sind alle Nähte einwandfrei und sauber ausgeführt, die Zipper arbeiten, wie sie sollen und auch die Abspanner sind seriös eingenäht und tun ihren Job ohne jeden Zweifel. Man bekommt trotz des geringen Gewichts gleich Vertrauen in die Konstruktion und Haltbarkeit des Zeltes.
Auch der Zeltboden ist schön wannenartig hoch gezogen und vermittelt Vertrauen. Erfreulicherweise war dieser bei uns auch schon mit Silikonstreifen bestrichen. Das verhindert lästiges rutschen der Isomatte zuverlässig.
Aufgestellt ist es wirklich kinderleicht. Alleine selbst mit wenig Übung locker unter 10 min.
1. Eckpunkte befestigen. Der Boden ist somit schon glatt.
2. Ins Zelt setzen, Trekkingstöcke einfädeln, an den Velcro’s befestigen und auf richtige Länge bringen*
3. Apsiden abspannen
4. Kurz außen nachjustieren. FERTIG!
* Das kann man z.B. auch Nachts nutzen, um das Zelt nachzuspannen, wenn der Stoff sich durch Feuchtigkeit gedehnt hat, ohne draußen herumkrabbeln zu müßen. Fanden wir Klasse!
Einwandzelt = Kondens ? Stimmt ! Auch bei diesem Zelt. Aber dieser hält sich selbst bei zwei „Atmern“ im Inneren, kaum einem Lüftchen und dickem Nebel draußen so in Grenzen, daß es ausreichte, die Innenseiten morgens mit dem Mikrofasertuch etwas abzuwischen. Es fing nicht an, zu laufen oder zu tropfen.
Bei stärkerem Wind wird die vordere Apside in den „Storm- Mode“ gefaltet und bietet so besseren Schutz. Trotzdem passen noch Schuhe, Trekkingstöcke etc. darunter. Kochen kann man allerdings so nicht mehr, jedoch bei normal aufgespannter Apside ist dies mit natürlich etwas Vorsicht gut möglich.
Auch im Inneren ist mehr als ausreichend Platz für zwei Personen (1,81m und 1,55m) inkl. viel Gepäck vorhanden. Großartige Liegelänge und auch – breite mit super Platz an Kopf- und Fußende auch für große Rucksäcke. Man kann sich zu zweit gut darin bewegen und sitzen (Frühstück, Kaffee) .
Auch der Abbau und das verstauen sind wieder leicht und schnell erledigt. Das Packmaß ist sehr klein und läßt sich noch komprimieren.
Also … nach anfänglicher Skepsis und dann doch siegender Neugier mit einhergehender Bestellung, wurden wir in allen Punkten positiv überrascht.
Wir hatten warme, kalte, ruhige, neblige und windige Spätsommer- und Herbstnächte, Nieselregen und wundervolle Sonnenaufgänge, die man natürlich bei voll zurückgeschlagenen Apsiden, fest eingemummelt in den Schlafsack genießt. Wir wurden nie enttäuscht, haben uns immer wohl gefühlt und konnten sehr gut mit dem gebotenen leben.
Starkwind- und Sturmerfahrungen können wir leider noch nicht beisteuern.
Ein robuster, treuer Begleiter vom zeitigen Frühling bis an den Winter heran und bei angepasstem Schlafsack sogar hinein.
Schlafsäcke
Mountain Hardware Lamina Flame
- ca. 1300g
- T Comf. 0 °C (bei -1°C getestet, mit leichtem Woll – TShirt kein Problem)
- als Kunstfaserschlafsack robust und unempfindlich gegen Nässe
- sehr gut in einem Kompressionssack von Sea to Summit Größe S oder M verstaubar
- kuschelig weiches angenehmes Schlafgefühl
- nicht zu eng geschnittene Mumie mit guter Bewegungsfreiheit
- leicht hakeliger Reißverschluß
- koppelbar mit anderen MH Schlafsäcken
- trotz der vielen Vorzüge kann er in Gewicht und auch im Packmaß leider noch nicht mit den besten Daunenschlafsäcken, wohl aber mit den durchschnittlichen mithalten.
Mountain Hardware Lamina Torch
- ca 1800g
- T Comf. -9°C ( da es sich um die Herrenversion handelt, weiter geschnitten, meine Frau hat bei -1°C nicht gefroren, merkte aber an, daß es schwierig war, den Sack warm zu bekommen )
- ansonsten wie oben sehr gute Verarbeitung und tolle Haptik
- dieser Reißverschluß hakelte nicht so wie der des Flame
- das Gewicht ist natürlich ein Problem, obwohl es nie leicht genug sein kann
- auch das Packvolumen ist grenzwertig, ein StS Compression DryBag Größe L ist gerade ausreichend, nicht in jedes Schlafsackfach der handelsüblichen Rucksäcke wird dieser Schlafsack passen ( in meinen 95l Boliden schon)
Beide Schlafsäcke sind wirklich ihr Geld wert und man kann lange viel Freude damit haben. Besonders in kritischen Gegenden, was die Feuchtigkeit angeht und wo ein ordentliches Trocknen lange nicht möglich ist, spielen sie ihre Stärken aus. Gewichts- und Volumentechnisch gibt es in der jeweiligen Temperaturkategorie nur wenige Kunstfaserschlafsäcke, die diesen hier „das Wasser reichen“ können. Dennoch, wer leichter unterwegs sein will oder muß, wird um hochwertige Daunenschlafsäcke nicht herum kommen.
Isomatten
Therm -a- Rest Prolight plus S
- um 70€
- 570g
- von Anfang an treuer Begleiter meiner Frau
- klein, selbstaufblasend, gute Isolier – und Liegeeigenschaften
- Es ist immer wieder erstaunlich, wie gut man darauf liegen kann.
- bisher keine Undichtigkeiten und Delaminierungserscheinungen
- klein verpackbar
Therm -a- Rest Prolight xtrasmall
- um 70€
- 290g
- selbstaufblasend
- nach ein wenig herum probieren mit anderen Matten mein Favorit in Funktion vs. Gewicht
- reicht von Schulter bis Hüfte und wird kombiniert mit der „immerdabei“ Z-lite
- in Kombination mit der Z-lite gute Isolationseigenschaften auch wenns mal etwas unter 0 geht
- die Kombi Prolight XS / Z-light ist zusammen leichter als eine normale Prolight und auch flexibler und robuster
- bisher keinerlei Abnutzungserscheinungen
- sehr klein verpackbar
Therm -a- Rest Z-lite
- um 45€
- 380g
- aus genopptem Schaumstoff
- zusammenfaltbar wie eine Ziehharmonika
- bei jeder Wanderung dabei
- super robust und wasserbeständig
- Ich befestige sie unten am Rucksack. Das schützt den Boden zusätzlich vor Verschmutzung und Abrieb. Außerdem ist sie schnell bei Pausen als Sitzunterlage für zwei Leute zur Hand
- bildet gute und flexible Kombi mit o.g. Prolight xtrasmall
Rucksäcke
Helsport Svalbard 95l
- 3400g
- 95l
- ein echter Schwerlastrucksack mit stabilem Aluminiumgestell und sehr ausgereiftem Tragesystem
- Lysefjorden Rundt 2018 : 30 kg Startgewicht machten nur den Träger fertig
- auch wenn es kaum vorstellbar ist, der Rucksack trägt sich auch mit diesem schweren Inhalt noch gut, kann aber das Gewicht leider auch nicht halbieren
- super Hüftgurt, der aber auch bei einer solchen Last viel (aus)halten muß
- breite Schultergurte mit guter Auflage und Lastenkontrollriemen
- lässt sich recht einfach an die eigene Anatomie anpassen
- geräumiger und variabler Innenraum, der dank via Reißverschlüßen aufklappbarer Rückseite, schnell erreichbar ist
- abnehmbares , und als Hüftsack z.B. für Tagestouren benutzbares Deckelfach (diese Funktion wurde schon häufig genutzt)
- für Trinksysteme vorbereitet
- vielseitige Befestigungsmöglichkeiten für Ausrüstung (Trekkingstöcke, Eispickel, oderauch ein Fotostativ)
- nützliche Taschen innen und außen schaffen Ordnung und Übersichtlichkeit
- Robustes Material, bis auf die Unterseite der Trinkflaschenhalterung, welche ich manuell verstärken mußte (nach kurzem Kontakt mit einem Felsen bei abschnallen war sie durch)
- Bei schwerer Beladung knarzt das Tragegestell ab und zu mal (deshalb heißt meiner auch „Grummel“, ein Tropfen Dr. Bronners 18in1 Lavendel auf die richtigen Stellen getupft, lässt „Grummel“ verstummen und es riecht herrlich nach Lavendel)
- Der Rucksack ist nicht für ausgedehnte Kletterei in engen Felsen geeignet und auch nicht konzipiert worden. Er ist schlicht zu breit.
Heimplanet Monolith 45
- 2000g
- 45l
- Ein sehr robuster Rucksack, sehr solide und hochwertig gefertigt
- für einen 45l Rucksack sehr stabiles Tragesystem
- sogar mit Lasten bis 20 kg ohne große Einschränkungen tragbar
- mit Seitentaschen erweiterbar durch M.O.L.L.E – System
- seitliche Kompressionsriemen mit reflektierenden Fasern eingewebt
- Die leichten, robusten und schönen Titanhaken für die Riemen und Verschlüsse sind gewöhnungsbedürftig, aber auch gut zu bedienen und passen wunderbar zum „cleanen“ Gesamtbild
- eigentlich zu kleines Deckelfach ( Brille, Tuch, Blasenpflaster, Visacard 😉 )
- auch am Hüftgurt lassen sich kleine Taschen anbringen
- seitlicher Eingriff möglich
- dadurch leichte Erreichbarkeit des Inhalts und Zugriff auf eingearbeitete Tasche für Tablet/ Notebook möglich
Sierra Designs Flex Capacitor 40-60 (Skurka Series)
- ca. 1100g
- flexibles Volumen zwischen 40 und 60l
- sehr leicht und trotzdem stabil genug, um auch mal größere Lasten (getestet 5 Tage mit ca. 15 kg: überhaupt kein Problem!) komfortabel zu schultern
- spezielles Y – Tragegestell mit DAC – Aluminiumrohren (ähnlich den Zeltstangen)
- umlaufende Kompressionriemen, dadurch immer sicherer Halt am Rücken und aufgeräumtes Aussehen
- während des Tragens gut erreichbare Seitentaschen mit genügend Volumen für große Trinkflaschen Regensachen oder andere Utensilien
- stabiler, komfortabler, aber nicht zu weicher Hüftgurt gibt tadellosen Halt und bietet beidseitig recht geräumige Staufächer für Kleinmaterial (Sonnenbrille, Tape, Mobiltelefon, Handschuhe o.ä.)
- gut ausgeformte Rückengeometrie mit Polstern an genau den richtigen Stellen, dazwischen genug Platz für ausreichend Belüftung (selbst bei 35 Grad und straffer Gangart hatte ich immer einen angenehm trocknen Rücken)
- Lastenkontrollriemen
- Meshtasche am rechten Schultergurt für 0,5l Wasserflasche oder andere Dinge (bei mir das Telefon )
- Deckel mit Reißverschluß und kleinem Deckelfach, das vom Material her hätte ohne Not auch größer ausfallen können. Aber Sonnencreme, Poncho oder Bonbons passen schon rein.
- Ich habe diesen Rucksack eigentlich bestellt, weil er mir so gut gefallen hat und ich Leichtigkeit und Flexibilität wollte ohne auf Komfort zu verzichten. Aber ich trage ihn vom ersten Moment an sehr gerne, weil er sehr gut sitzt, keine Geräusche von sich gibt und … einfach funktioniert!
Gleiches gilt für den großen, jüngeren Bruder. Bin ich jetzt ein Ausrüstungsjunkie ? Gesehen, gestaunt, gekauft, behalten!
Design und Aufbau sind sehr ähnlich dem Original. Er wurde in einigen Punkten verbessert und das Plus an Volumen genügt nun auch für ein paar mehr oder voluminösere Ausrüstungsgegenstände. Für mich bedeutet das im besonderen: der dicke Schlafsack darf im Winter mit und mehr Tage Autarkie.
Die nun aus etwas dünnerem Mesh bestehenden Seitentaschen müßen ihre Haltbarkeit erst noch im längeren Einsatz beweisen. Es gibt jetzt einen zweiten Trinkflaschenhalter am linken Tragegurt. An sich sehr praktisch. Cooler hätte ich es gefunden, wäre an der Stelle eine „Mehrzweckbefestigungsmöglichkeit“ für Handy-/ GPS-/ Notfallsendertaschen, Kamera ODER eben eine zweite Trinkflasche entstanden.
Ich hatte und habe beim ersten Flex Capacitor zwar keine Probleme, jedoch soll es vorgekommen sein, daß sich Ankernähte der Kompressionsriemen lösten. Diese Stellen wurden bei der neuen Version verstärkt.
Noch ein pfiffiges „Gimmick“, das viele Meshtaschenfreunde sehr freuen wird ist die Möglichkeit, den jetzt als Netz getalteten Beutel fürs Trinksystem herauszuknöpfen und hinten außen anzubringen. Dort können dann Dinge hinein, die schnell gebraucht werden… wer das braucht. Ich hab es bisher nicht vermisst, werde es aber bei der nächsten Gelegenheit ausprobieren. Vielleicht das Handtuch oder die Regenjacke, die über den Tag dort trocknen können.
Last but not least seien die neuen Farbvarianten dunkelgrau (peat), hell (birch) und der beim 60-75l Modell stabilere Y-Rahmen erwähnt.
Zusatzbemerkung 08/21:
Neue Erfahrungen, die wir auf dem Weg durch die Hardanger Vidda sammeln durften, sind hinzugekommen. Mit einem Tagesgewicht zwischen 18 und 22 kg kommt der Rucksack gut auch dauerhaft klar. Der vorher anvisierte Vorteil des größeren Volumens hat sich auch ganz praktisch im täglichen Gebrauch gezeigt. Man braucht einfach nicht jedes mal so ganz exakt alles zusammen packen, auch der großvolumige Schlafsack passt nun problemlos ganz unten hinein. Die größeren Hüftgurttaschen sind für mich Gold wert. Da passt sogar eine kleine APS-C Kamera vom Schlage Fuji X70 hinein. Endlich keine umständlichen anderen Taschen mehr und trotzdem nicht auf top Bildqualität verzichten müssen. Einzig die Schultergurte könnten für meinen Geschmack gerade bei höheren Lasten ab 20 kg ein wenig breiter sein, um die Auflagefläche zu vergrößern. Es ist also nicht viel, das Anlass zum „meckern“ gibt. Dadurch fallen die kleinen Ding eben mehr auf 😉
Kocher
Coleman Feather 442
- um 90€
- ca. 1000g vollgetankt (damit leider weniger für Rucksackreisen geeignet )
- einer der leisesten Benzinkocher
- im Vergleich zu anderen Kochern sehr einfache Handhabung, v.a. beim Start, da kein Vorheizen nötig
- hohe Leistung bei geringem Verbrauch
- durch ausklappbare Füße sehr standfest auf unebenem Grund
- mit Aspen betrieben sehr saubere Verbrennung, aber auch Tankstellenbenzin ist problemlos benutzbar
- problematischer Transport im Flugzeug
- total praktisch auf Motorradreisen, Brennstoff ist ja immer dabei
EOE Titanium
- 49€
- 86g inkl. sehr stabiler Aufbewahrungsbox ( ohne Box ca halb so schwer )
- leise und schnell
- betriebssicher
- gut regelbar
- hohe Leistung (3,3kW), geringer Verbrauch
- zum täglichen Essen zubereiten eigentlich nicht standsicher genug (wie alle Aufschraubkocher), aber zum Wasser erhitzen für Tee, Kaffee, Turmat super und völlig ausreichend
Essen
Drytech Real Turmat
- direkt aus Tromsø kommt die wohl leckerste Tournahrung, die es gibt
- hat in unserem Futtertest alle anderen Marken geschlagen (Konsistenz, Zubereitung, Geschmack, Ergiebigkeit)
- sehr natürlicher Geschmack, nicht überwürzt oder ölig, einfach agenehm, wie frisch zubereitet
- teuer, ABER… wir teilen uns eine Mahlzeit und werden mit noch einem Keks und ein paar Minisalamis als „Sahnehäubchen“ super satt, also Preis relativ
- große Auswahl verschiedenster Geschmacksrichtungen: Rentier, Rind, Schwein, Lamm, Geflügel, Fisch, vegetarisch, süß
- wir haben fast alle schon durch probiert, es gibt schlicht keine Sorte, die nicht schmeckt, unsere Favoriten: Pulled Pork, Bidos (Rentier) und Chicken Tikka Masala
- einvakuumierte Beutel nehmen im Rucksack wenig Platz ein und sind sehr robust
- Kinderleichte Zubereitung: aufreißen > heißes Wasser bis zur Markierung > umrühren und zu zippen > ein paar Minuten ziehen lassen > an unterer Markierung Beutel abtrennen (so kommt man auch mit einem normalen Löffel ans Essen heran) > Guten Appetit! > Tipp: je nach Sorte sehr ergiebig, dann nach belieben Wasser dazu gießen