Ein Dank vorweg. Steppe und Anke haben sich aus dem Staub gemacht. Somit fehlen zwei Originale, eine AWO und eine Walentina im Gebiet Sachsen / Thüringen. Diese Lücke wird nun durch uns hoffentlich standesgemäß vom Osten her temporär wieder aufgefüllt. Euch wünschen wir eine gute Reise.
Das Heu ist eingebracht, die Getreideernte noch ein paar Tage hin. Warum nicht? Warum nutzen wir die Lücke nicht aus? Bedenken! Eltern, Kinder, Hof. Wenn das nicht reicht, lauern gewiss noch andere Zwinglichkeiten irgendwo.
Es muß ja nicht lange sein, ein verlängertes Wochenende vielleicht. Zeit füreinander. Elternzeit im wahrsten Sinne des Wortes. Raus! Fahrtwind um die Nase. Regentropfen auf der Zeltplane? JA.
Die alten Ladies stehen startbereit. Ein geheimer Plan ist gefasst, die Versorgung und Selbstversorgung der daheim gebliebenen gesichert.
Freitag mittag weckt ein beherzter Kick die zusammen über 120 Lenze zählenden Einzylinder. Im Beiwagen schlummern Zelt, Isomatten, Schlafsäcke, Schaffelle, Instantkaffee, Gaskocher usw. zwischen Motorradersatzteilen und Werkzeug in seliger Gemeinschaft. Sogar eine LED – Lichterkette (für die Romantik ^^) hat sich unbemerkt dazugesellt.
Ein kurzer Wink zum Abschied und wir tuckern in den verregneten Nachmittag. Kaum ist der heimische Hof dem Blick entschwunden, kommt es endlich. Komm her, so lange hab ich dich herbeigesehnt! Das Hochgefühl unterwegs zu sein. Auch nach einer Stunde straffer Regenfahrt, das Dauergrinsen bleibt. Selbst Anja strahlt jetzt wieder mehr und mehr. Das liebe ich am meisten! Die letzten Tage waren hart. Körperlich und psychisch, denn Heuwerbung bei schlechtem Wetter ist eine Challenge der besonderen Güte.
Sie weiß nicht, was ich geplant habe, folgt mir also „blind“. Es sollen besonders für Anja ein paar überraschende und entspannende Balsamtage, gespickt mit schönen Erinnerungen am Wegesrand werden, trotzdem die alten Eisen unter uns schütteln.
Einen Tag zuvor:
Dem Zeitmangel geschuldet, lasse ich mich in die Hängematte der elektronischen Navigation fallen. Locus Maps Pro und die fabelhaften, kostenlosen Openandromaps sind meine Freunde. Sonst investiere ich Stunden und Tage in die Planung, diesmal kenne ich nur drei Eckpunkte. Tipp,Tipp,Tipp. Fertig. Ein besonderer Punkt wird noch händisch eingepflegt. Route wird berechnet… Speichern. Nach Jahren der Nutzung als Wanderapp entdecke ich den „Motorradmodus“ und lasse die Route so berechnen. Ohne große Recherchen. Zum ersten Mal. Das Ergebnis scheint grob in Ordnung zu sein. Und soviel kann ich vorweg nehmen, durchweg gut, manchmal überraschend klug, ein ums andere Mal außergewöhnlich cool gewählt.
Löbau, Bautzen, Kamenz. Ungezählte schöne Dörfer dazwischen. Regenwolken hängen so tief, daß ich sie mit den Händen berühren könnte, und geben ihre kostbare Fracht her. Die Felder nehmen sie auf. Wasser wird gebraucht. Doppelte Erleichterung für uns, denn das Heu ist in der Scheune und Dürre hatten wir 2 Jahre hintereinander.
Wir stecken warm und trocken, was das Fahrvergnügen noch deutlich erhöht. Nichts ist schöner, als auf dem Motorrad trocken zu bleiben, wenn es Hunde und Katzen regnet.
In Kamenz gibt es ein Käffchen und Kakao. Soviel Motivation muß sein. Immer wieder schön zu spüren, daß man nicht argwöhnisch als lauter Bikerrüpel begafft, sondern (trotz des lauten, weil alten Auspuffs) angesprochen wird und die Fremden interessiert sind an den alten Karren, dem Woher und dem Wohin. Vielleicht kramt noch ein Altvorderer eine tolle Geschichte aus seiner Motorradjugend hervor und ist kurz wieder glücklich. Für Anja ist das neu. Jetzt kann sie nachvollziehen, was ich so oft zu erklären versucht hab.
Bis Thiendorf muß ich mir noch überlegen, wie wir die große Baustelle überwinden. Die Lösung kommt an der Tankstelle dahergeradelt. „He Jungs, kennt ihr euch hier aus?“, winke ich ein paar Buben mit ihren Drahteseln heran. Klar kennen sie sich aus. „Da ist so ein Weg, da mußt du erst rechts, dann links Richtung Lampe.“ Lampertswalde? „Klar!“ „OK, Danke.“ Wir grinsen uns nochmal durch Brille und Visier an und ziehen weiter. Die Jungs waren lustig und haben alle durcheinander geredet. Zugegeben nicht die präziseste Wegbeschreibung ever, ABER sie hatten schon Recht, irgendwie. Mitten in besagter Baustelle stoppt uns ein Auto. “ Umdrehen! NEIN, es geht nicht weiter hier! Lampe? Hinterherkommen!“ Und tatsächlich, einmal rechts, ein Wink aus der runter gekurbelten Scheibe nach links und wir sind auf dem Weg. Lampertswalde bekommen wir nie zu Gesicht, aber wir kommen genau hinter der Baustelle auf unsere Straße zurück. Wie schön.
Wenn ich mir in Erinnerung rufe, daß ich den Weg schon einmal zu Fuß zurückgelegt habe, bekomme ich Gänsehaut. Oft kommen mir selbst die Laternenmasten mit einer schnell wieder im Augenwinkel verschwindenden, gelben Jacobsmuschel auf blauem Grund noch so bekannt vor. Auch die kleinen Straßen um Zeithain, die ich als KvD (Kraftfahrer vom Dienst) beim Bund war und oft gefahren bin, um Leute vom Zug zu holen oder hin zu bringen, sind wieder da im Kopf.
Kurz vor Oschatz möchte der Kaffee raus. eine Parkbucht am Walde lädt ein. Flux ist jeder hinter einem Baum verschwunden,um hernach deutlich erleichtert wieder aus dem Grün aufzutauchen.
Langsam nähern wir uns dem Tagesziel, Anja ahnt jedoch noch nichts. Weder, wo heute unser roter Faden endet und der Pin in der Karte steckt, noch, daß es heute keine Instantsuppe vom Gaskocher geben wird.
Auf der wunderbar glatten S 38 nähern wir uns immer wieder mit herrlichen Blicken über Teiche und Felder Mutzschen.
Zur Männertagsmotorradrunde mit Freunden fügte es sich, daß wir einer englisch fluchenden Motorradfahrerin in Wurzen bei einer defekten Tanksäule helfen konnten. Wir kamen ins Gespräch und sie erzählte uns enthusiastisch von MotoSoul und SoulKitchen auf Schloß Mutzschen.
Nie gehört. Schauen wir vielleicht mal vorbei…. . Am Ende fuhren wir dann eher zufällig doch noch hin und kehrten ein. Ich war begeistert und speicherte es sofort fest ab. Für vielleicht mal später…
Schon lenken wir unsere Gefährtinnen über die Pflasterstraße gen Schloß und knattern in den Innenhof. Total cool, wieder hier zu sein. Deborah, sie ist Director hier, empfängt uns fröhlich und zeigt uns das Areal. Vorher hatte ich einen Tisch für uns reserviert. Wir sind total pünktlich, aber verquatschen uns gleich mal um eine halbe Stunde mit der Chefin und dem Rest der Belegschaft.
Nach uns hat noch jemand den Tisch gebucht, aber wir haben genügend Zeit, uns frisch zu machen und das, was uns aufgetischt wird so richtig zu genießen. Diese Überraschung ist geglückt. Hurra!
Das Dinner ist fantastisch, zum Glück aber nicht zu typisch american style ala‘ supersize me. Klasse statt Masse. Wir genießen jeden Bissen und sind nachher rundum satt, zufrieden und glücklich. Ein kleiner Platz ist noch für Gin Tonic und einen Bruardar Whiskylikör. Der Alltag könnte kaum weiter entfernt liegen.
„When the guests are gone, we can have a fire and beer together.“ Deborah bietet uns einen cool eingerichteten Wohnwagen an. So brauchen wir das Zelt heute doch nicht. Nach dem Festmahl machen wir eine Runde durch die Terassen und den wieder hergerichteten Park des Schlosses. Viel Arbeit wurde hier schon getan und viel liegt noch vor ihnen. Doch die Vision von einem wieder erblühenden Gelände mit einer Nutzung, die allen, auch dem Dorf zugute kommt, hat sich bei der Belegschaft und den zahlreichen Helfern aus der Gemeinde manifestiert. Wenn man über die Brüstung hinunter blickt, kann man sich in Gedanken schon Gruppen am Lagerfeuer, Zelte, Hängematten und gemütliche Wohnwagen ausmalen. Live – Mukke spielt im Schloßhof ja jetzt schon öfters. Noch ist es nicht soweit, aber wir wünschen euch jetz schon, daß euer Traum wahr wird, eines Tages.
Mit Picolo auf der Hollywoodschaukel sitzend, träumen wir schonmal übers Dorf hinweg zum neuen Tag. Die Vögel werden still, als die Dämmerung hereinbricht. Es hat kaum noch geregnet. Die Luft ist wie gewaschen und es duftet nach gemähtem Rasen und Holz. Uns beiden fallen schon fast die Augen zu, als Falk und sein Sohn Feuer machen. Wir sitzen zusammen rund um die Schale und erzählen. Später kommt die Chefin und einer der Barkeeper hinzu und genehmigen sich das wohl verdiente Feierabendbier. Zeit für Geschichten. Das ist es doch, am Lagerfeuer Leute treffen, erzählen und lauschen. Die Thematik ist bunt-interessant zwischen Windkraft, Solar, Elon Musks Satelliten, Trump, tollen Motorradgeschichten, Eigenversorgung und Landwirtschaft. Oft schalten wir mitten im Gespräch zwischen Englisch und Deutsch hin und her. Ganz normal. Halb 12 dann haben alle genügend Bettschwere und jeder verabschiedet sich in seine Koje, nicht ohne sich vorher noch morgen zum gemütlichen, gemeinsamen Frühstück zu verabreden.
Nach so einem ereignisreichen Tag fällt man leicht und sehr dankbar in tiefen Schlaf. Ein nächtliches Lüftchen lässt die Blätter der Bäume übers Dach streichen, perfekte Akustik, schon fast wie im geliebten Zelt.
Freundlich empfängt uns der Morgen. Alle helfen beim Tisch decken. Wieder wird viel erzählt. Noch gestern Nachmittag waren uns diese freundlichen Menschen hier Fremde. Heut sitzen wir wie Freunde plaudernd bei Kaffee und Brötchen zusammen. Keiner mag so recht los. Um 10 dann der Startschuß. Die Arbeit im Restaurant ruft und wir wollen ja heute auch noch…. Wohin? Noch geheim! Schnell sind unsere sieben Sachen verstaut. Öl kontrollieren, Verabschiedung, Helm auf, antreten und los!
Es war uns eine große Freude, hier bei euch sein und euch kennenlernen zu dürfen. Wann immer ihr eure Maschinen gen Osten lenkt, stehen bei uns mindestens eine Schlafgelegenheit und Kaltgetränke für euch bereit.
Auf kleinen und kleinsten, aber meist guten Straßen ziehen wir, uns leicht südlich haltend, unserer Wege. Ein angenehmes Tempo zwischen 60 und 80 km/h stellt sich wie von alleine ein. Man hat Zeit, den Blick auch einmal in die Landschaft schweifen zu lassen ohne gleich am nächsten Baum zu landen. Motorradwandern! Richtung Colditz überqueren wir Freiberger und Zwickauer Mulde und halten aufs Kohrener Land zu. Memories pur, wie nach den ersten kleineren Orten meine Frau bestätigt. Viele Kindheitserinnerungen liegen hier am Wegesrand und zaubern ein nicht verschwinden wollendes Lächeln hinter dem Visier hervor.
„Stellt euch vor“, werden wir unseren Enkeln mal erzählen, „kurz vor Amerika ist uns der Sprit ausgegangen“! Bei Anjas Maschine ist wahrscheinlich das Reserveröhrchen des Benzinhahns abgefallen und nun ist der Tank leer, ohne Reservemöglichkeit. Geschwind hole ich in Penig, das ist der letzte Vorposten, auf dem Weg nach Amerika, 5l Benzin. Jetzt kann uns nichts mehr aufhalten.
Zurück aus Amerika gibts Tankstellenbockwurst to go mit Semmel, zu wenig Senf und Limo.
Weiter geht die Orientierungsfahrt durch die wildesten Gegenden Mitteldeutschlands. Eigentlich zeigt uns das Telefon den Weg, die Gegend ist alles andere als unbesiedelt und dennoch, für uns sind die meisten der befahrenen Pfade Neuland. Gerade noch zwischen A14 und A4 eingekesselt, schlüpfen wir bei Wüstenbrand durch ein kleines Loch und entkommen Richtung Erzgebirge. Von weitem sind schon schwere Lasten herbei tragende Wolkenteppiche über den Bergen zu erkennen. Die Motoren stampfen tapfer die Steigungen hinauf, lassen uns nicht im Stich. Oberhalb von Elterlein kommt die Nacht. Dunkle Wolkenhaufen drohen. Wir wappnen uns und durchstoßen den Regenvorhang. Was wie ein ausgewachsenes Gewitter daher kam, ist nun doch nur Wasser. Landschaftlich wird es, wenn auch verregnet, sehr abwechslungsreich, kurvig und immer gebirgiger. Phasen von Weitsicht über den Pass bis Nebel im Tal wechseln. Umleitungen und Baustellen tauchen aus den feuchten Wäldern auf und geben sich ein Stelldichein. Die Schmalspurbahn hat auch in Neudorf Vorrang! Zeit für eine Mikropause. „Sind wir bald da? Wohin willst du heute noch? Ich brauch dann mal nen Kaffee“. Ja, wir sind tatsächlich bald da. Dort drüben, hinter diesem vorgelagerten Waldstück steht unser Schloß in den Wolken. Das verrate ich aber noch nicht und beschwichtige: „Sind bald da“.
Und dann geht es tatsächlich nochmal steil bergan. Bindfadenregen. Die Temperatur ist von 20 auf 12 Grad abgesackt. Wind kommt auf und treibt uns Nebelschwaden entgegen. Ein riesiger grauer Transporter überholt uns sehr knapp um dann in der steilsten Kurve scharf abzubremsen und gaaanz laaangsam abzubiegen. Unser Schwung ist weg. Und vielen Dank dafür du grauer Schuhkarton! Zwei Spuren in unsere Richtung. Ein Tross Sportmotorräder surrt vorbei. Wir kämpfen. Nächste Haarnadelkurve, nochmal beschleunigen. Naja dann halt im 2.Gang bis ganz hinauf.
„Cool, wir sind echt bis auf den Fichtelberg gefahren, du Verrückter“. Wieder das Lachen, das ich so liebe. Und das, obwohl nur noch feuchtstürmische 9 Grad auf dem Thermometer abzulesen sind. „Und jetzt? Einen Kaffee wirds hier wohl für mich geben?“ Ich offenbare ihr meinen Plan, daß wir heute auf dem höchsten Berg der ehemaligen DDR übernachten werden. Nicht im Zelt. Ein schönes Zimmer und eine trockene Garage für die Ladies stehen bereit. Hurra!
Der Rezeptionist des Hotels Fichtelberghaus empfängt uns fröhlich. Schnell sind die Formalitäten erledigt, die Tiefgarage (… hmmm, komischer Gedanke… auf einem hohen Berg, ist es dann immernoch eine Tiefgarage ?…) mit Alteisen voll gestellt und Zimmer 305 „Schachtelhalm“ bezogen. Fun Fact am Rande: falls jemand mal dort buchen und gern in Richtung Oberwiesental schauen möchte, dem empfehle ich die ungeraden Zimmernummern zu wählen. 301,303,305,307,309,311.
Nachdem wir uns aus unseren Rüstungen herausgeschält haben, fallen wir glücklich in die weißen Laken, die uns, wie auch den Rest des Zimmers Frau Fianova so nett zurecht gemacht hat. Augen zu. Das Summen im ganzen Körper läßt langsam nach. Entspannungsphase. So könnte man jetzt ewig liegen bleiben, in sich rein horchen und Schalter für Schalter ausknipsen. Aber ein Kaffee war versprochen und der soll nun eingelöst werden.
Selig sitzen wir in der Restauration. Latte mit Rum, Kakao, mit viel Rum, Apfelstrudel mit Vanilleeis und Schlag, Germknödel mit Mohn und Vanillesoße. Klingt toll, ist es auch. Wir unterhalten uns angeregt, wie seit langem nicht mehr. Das tut gut. Vielleicht lag es an den geistigen Beigaben?
Es wird ein genußvoller Abend zwischen viel Unterhaltung, lecker Essen und ausgiebigen Schlafphasen. Immer wieder fallen die Augen zu. Kein TV nötig. Draußen der Nebel so dick, daß man kaum bis zur Dachrinne blicken kann. Wir genügen uns selbst.
Morgens darauf geht es kulinarisch einwandfrei weiter, mit frischen Brötchen, Graved Lachs, Rührei und Speck, Kaffee und Schokolade. Nachdem wir in den vergangenen Wochen und Monaten eher Helfer, Unterstützer und Gastgeber waren, fühlt sich der Service mal so richtig gut an.
Kurz darauf packen wir unsere 7 Sachen, zurren das Gepäck an den Packeseln fest und rollen vors Haus. Während ich auschecke, klart es zusehends auf. Es verspricht, ein schöner Tag zu werden. Derweil muß Anja draußen Fachfragen zu den AWO’s beantworten. Ein anderer Biker schießt ein Abschiedsfoto von uns und seinem Finger und los gehts. Abwärts und ja, auch heimwärts. Diese Reise könnte, ginge es nach uns, gerade erst begonnen haben. Auf zum nächst entfernten Piekser in der Karte! Aber unser Weg führt unweigerlich zurück.
Selten waren wir so froh und dankbar für die wenige Zeit, die wir zu zweit verbringen konnten. Fahrend, unterhaltend, schweigend, liebend, glücklich.
260 wunderbare und abwechslungsreiche Kilometer werden uns die Ladies heute ohne Murren bis vor unsere Haustüre zurück tragen. Ein ausnehmend schönes Stückchen Erde, welches wir unsere Heimat nennen, haben wir durchkreuzt. Zu schätzen wissen wir es erst wieder, wenn wir aus der Ferne zurückkehren dürfen!
Jo, ihr zwei, ihr macht alles richtig. Obwohl ich grad mein zweites Norwegen erlebe, aber ich würde es immer wieder tun. Und ihr hoffentlich auch. Gibt kaum eine bessere Art, Land und Leute kennen zu lernen.
Bis die Tage, ihr Lieben.
Gruß Steppe
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Ja, IMMER WIEDER. Denn das Kennenlernen als Hauptzutat zum leckeren Reisegebäckrezept gibts gratis, wenn man es zuläßt. Gute Reise und (mehr technisches) Glück! LG
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Sehr schöner Bericht und schöne Bilder.
Gruß Ekki
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Das habt ihr richtig gut gemacht, ich freue mich schon auf den nächsten Bericht!
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